38. Ausbildungswoche :)

Vom 17.06.2019 bis 21.06.2019

Ciao Ragazzi!

Diese Woche hatten wir viel Theorie über die Funktionen einer Kamera und über was muss man beachten,

wenn man ein gutes Bild machen möchte. Wir haben über Formate eines Bild gesprochen, zur Auswahl stehen das Hochformat,

das Querformat, und das quadratische Format. Jedes Format hat mehrfache Bedeutungen und erweckt verschiedene Emotionen den Zuschauer.

Zum Beispiel das Hochformat da es nicht der natürliche Sichtfeld des Menschen ist, kann es tiefer, unruhiger, aggressiver, dynamischer,

aktiver und Näher wirken. Bilder im Hochformat unterstützen vertikale Linien. Somit können z. B. die Größe von Gebäuden oder endlose Straßen einfach gezeigt werden.

Das Querformat ist andererseits unserer Sicht der Dinge.

Da unsere Augen nebeneinander sind, sehen wir unserer Umwelt auf diese Art, und somit ist das ein sehr gewohntes Format.

Dieses Format ist sehr dafür geeignet Landschaften zu fotografieren, nicht Zufall Sache das dieses Format im englischen “landscape” heißt,

und zwar auf Deutsch Landschaft. Das heißt nicht, aber das man für Landschaften nur Querformatige Bilder machen muss. Dieses Format werden Eigenschaften wie Ruhe,

Weite, beruhigend, passiv zugewiesen. Das quadratische Format hat als Eigenschaft die absolute Gleichmäßigkeit.

Dazu haben wir auch noch die verschiedene Bildausschnitte in der Fotografie unter der Lupe genommen, die Wichtigsten sind einen Weiten Bildausschnitt,

dies wird für Landschaften meist benutzt, dann haben wir der totale Bildausschnitt, in dieses hat man das Subjekt näher dran, aber sodass es noch nicht 100 %

erkennbar ist, anders bei der Halbtotalen, hier ist das Subjekt noch näher dran und ist vom Rahmen umrahmt, bei der Halbnahen wird der Kopf und die Füße

ein bisschen abgeschnitten aber nicht so sehr wie bei der Amerikanischen, bei diesem Bildausschnitt wird bis Unterseite der Hüfte abgeschnitten (der Grund

ist sehr interessant, und zwar dieser ausschnitt, heißt so, weil das von den Amerikanern kam, da bei den Cowboys Battles wichtig war die Sichtbarkeit des Gesichtes und des Colt des Cowboys gut waren.)

Dann kommen wir auch bei den Letzten drei Ausschnitte, und zwar die Nahe, hier wird das Subjekt noch mehr abgeschnitten so, das es Näher wirkt.

Der große Ausschnitt heißt so, weil man das Subjekt sehr groß sieht, meisten werden Gesichter dargestellt, um die Mimik besser zu sehen.

Bei der letzte Ausschnitt haben wir das Detail ausschnitt, diese ist ein sehr rann gezoomtes Ausschnitt, wird auch benutzt um Bilder dramatischer wirken zulassen.

Für diese Woche ist es auch alles, bis nächste Woche. 🙂

Liebe Grüße

Tom